Mein Name ist Nicolai Baehr und ich bin seit Anfang Juli 2025 Past-President des Rotary Clubs Starnberg und habe ein Umweltprojekt für Rotary gestartet. Gemeinsam mit meinem Mann Robert Cramer war das Ziel zu zeigen, dass man den Jakobsweg per Rad durch 10 Länder ohne Flugzeug schaffen kann.
Dabei haben wir die Route über die Alpen gewählt, um den Gletscherschwund durch den Klimawandel zu zeigen. Eine Rotary Vortragsreihe begleitete das Vorhaben, um einen Fokus auf die verschiedenen Quellen des CO2 Fußabdrucks zu lenken. Vor allem als Architekt habe ich auf dem Weg Projektbeispiele für nachhaltiges Bauen aufgesucht und vorgestellt.
Während der „Less-is-More-Tour“ haben wir leider die klimatischen Veränderungen anhand von Rekorddürren und -temperaturen sowie den verheerendsten Waldbränden auf dem Camino erlebt.
Am Ende waren wir 3 ½ Monate unterwegs und haben eine Strecke von 5.145 km per Rad zurückgelegt.
Als 1996 diplomierter Architekt habe ich international vor allem in Paris von 1998-2001 bei Jean Nouvel gearbeitet. Als Architekt in dritter Generation habe ich anfangs das Familienunternehmen unterstützt, um 2010 meine eigene Firma „Necologix“ zu gründen.
Ziel war das erste Ökohotel am Fuße des Everests zu entwickeln, das auch eine Auszeichnung von der UNESCO 2012-2014 als „Projekt für nachhaltige Entwicklung“ erhielt. Nach dem schweren Erdbeben von 2015 geriet das Projekt seitens der westlichen Partner ins Stocken und inzwischen haben sich unsere Sherpa Freunde der Fertigstellung selbst angenommen.
Mein Büro firmierte mit Fokus auf lokale Projekte zu „Baehr-Rödel Architekten und Stadtplaner“ um. Mit der „Less-is-More-Tour“ hat sich mein Interesse am nachhaltigen Bauen wieder verstärkt ausgerichtet.
Vor Ort:
Hopfingerbräu am Brandeburger Tor, Ebertstraße 24, 10117 Berlin (›Unter den Linden‹ im Erdgeschoss)
ab 18.45 Uhr
Eintreffen, Ankommen und Essen à la carte auf Selbstzahlerbasis
(während dem Meeting essen wir nicht, damit unsere Gäste online eine bessere Tonqualität haben)
Online:
Unser Meeting-Link | Our meeting-Link https://zoom.us/j/84258063016
Start des Vortrags Online + Offline 19.30 Uhr
[Achtung: Wir treffen uns eine halbe Stunde später als vor der Sommerpause, damitmöglichst viele Berufstätige am Club-Meeting teilnehmen können]
Japan fällt in allen Statistiken auf, weil die Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften aus europäischer Sicht unmögliche Zahlen ergibt: Shintoisten: 71%, Buddhisten: 66%, Neue Religionen: 7%, Christen: 2%, Sonstige: 3%. Diese bemerkenswerten Zahlen haben zu einer persönlichen Erkundungsreise durch Schreine, Tempel, Zen-Klöster und Kirchen geführt. Thomas Sischke nimmt die Zuhörer mit auf diese Reise und teilt seine Erlebnisse und Einblicke in die faszinierende religiöse Vielfalt Japans.
Thomas Sischke fand während seines Studiums der Nachrichtentechnik einen Ferienjob in einem Charlottenburger Fahrradladen als Mechaniker und Verkaufsleiter, wo er letztlich 25 Jahre blieb. Ein Zufall führte ihn nach Japan: Eine Kollegin aus Neubrandenburg, die für ihr DAAD-Stipendium in Japan arbeitete, bot ihm einen ihrer vier leerstehenden Räume an. Er blieb drei Monate – der Beginn einer lebenslangen Liebe zu diesem Land, das ihn seitdem jedes Jahr wieder zu sich zieht. Später arbeitete er 15 Jahre als Rezeptionist im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin, wo er alle japanbezogenen Fragen beantwortete. Seit Anfang des Jahres im Ruhestand, organisiert er zusammen mit seiner Partnerin, einer Japanischlehrerin, mehrmals im Jahr privat geführte Gruppenreisen für Freunde und Bekannte.
Vor Ort:
Hopfingerbräu am Brandeburger Tor, Ebertstraße 24, 10117 Berlin (›Unter den Linden‹ im Erdgeschoss)
ab 18.45 Uhr
Eintreffen, Ankommen und Essen à la carte auf Selbstzahlerbasis
(während dem Meeting essen wir nicht, damit unsere Gäste online eine bessere Tonqualität haben)
Online:
Unser Meeting-Link | Our meeting-Link https://zoom.us/j/84258063016
Start des Vortrags Online + Offline 19.30 Uhr
[Achtung: Wir treffen uns eine halbe Stunde später als vor der Sommerpause, damitmöglichst viele Berufstätige am Club-Meeting teilnehmen können]
Anschließend Gelegenheit zum gemeinsamen Abendessen.